Drumherum Garten

Wenn aus Muh, Ommm wird!

10/11/2021

Circa 1,5 Monate ist es nun her, dass unser Nachbar Giovanni (genau, der mit dem Trattori :)) uns berichtete, dass es nun nicht mehr lange dauern würde und hinter unserem Grundstück Kühe zu Besuch kommen. Wann und wie genau das ablaufen würde, wurde uns – in unserer bruchstückhaften Konversation – zwar nicht genau klar, aber was glasklar war: Wir sind aufgeregt und freuen uns wahnsinnig auf unsere tierischen Nachbarn.

Einen Monat vergeblichen Wartens und aufgeregt Ausblick halten später, waren Sven und ich uns dann allerdings einig: Wir haben da wohl was falsch verstanden, denn der ersehnte Kuhtrupp bleibt und bleibt aus. Umso größer war daher denn auch die Freude, als wir einen Kilometer weiter dann die ersten Kühe auf den umliegenden Wiesen erblickten: Weiße und nimmersatte Kühe, die sich rund 10 Tage später dann auch endlich hinter unserem Grundstück versammelten.

Kühe in Vallumida

Wie war das mit der Kuh und dem Eis?

Auch wenn es sich wahrscheinlich seltsam und auch ein wenig verrückt anhört, aber kein Yoga, Tai-Chi oder sonst irgendeine Meditationstechnik kann mit dem beruhigenden Glockengebimmel von grasenden weißen Kühen mithalten! Und so wurde unsere nervenzerreißende Warterei auf die nötige Baugenehmigung, den hoffentlich bald beginnenden Baustart und die überfällige Komitee-Freigabe unseres Häuschen durch ein tierisches „Ommmm-Erlebnis“ in Form von viel „Muuhhh“ versüßt… und mit der Erkenntnis: Wir sind sowas von richtig hier!

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