Interior

Paint it, Black!

08/12/2022

Liebe „La Deutsche Vita“-Freunde, heute geht es auf unserem Blog ausnahmsweise mal ganz finster und düster zu. Heute dürft Ihr nämlich bei uns richtig schwarz sehen! Keine Sorge, die Rede ist nicht von neuen Hiobsbotschaften aus aller Welt oder von Sven und mir im „Kleinen Schwarzen“. Nein, es geht um unser pechschwarzes Gästebad, in das wir Euch virtuell mitnehmen und von dessen Entstehung wir Euch heute berichten werden.

Auch auf die Gefahr hin, dass wir nun ein dickes fettes Klischee bedienen, aber wie viele andere Werbenasen und Kreative, lieben auch wir die Farbe Schwarz sehr. Eine Passion, die sich in unseren jungen Jahren durch einen ausgeprägten Gothic/Industrial/Dark Wave-Musikkonsum und viel schwarzer Kleidung geäußert hat.

Hier ein kleiner Einschub für unsere Eltern:

Gothic/Industrial/Dark Wave ist die Musik, die immer SEHR laut aus unseren Zimmern dröhnte und bei der Ihr immer stets gut gelaunt und laut geschrieen habt, ob der „Krach“ nicht etwas leiser geht?! Als kleine kleine Reminiszenz extra und nur für Euch hier eine kleine musikalische Auffrischung: Front242 / Ministry / Dead can Dance
Nachschlag? Aber, jederzeit gerne! 👻

Als wir also vor rund einem Jahr unser Interior planten, war daher auch recht schnell klar: In unser neues Zuhause muss ein schwarzes Zimmer – und zwar mit einem gehörigen Touch Berliner Style und einer gehörigen Prise Coolness. Und so beschlossen Sven und ich, dass unser Gästezimmer interiortechnische Anleihen aus einem coolen Berliner Club bekommen wird. Mit rabenschwarzen Wänden, schwarzen Wandfliesen und graphitfarbenen Bodenfliesen haben wir dabei den Rahmen geschaffen. Der absolute Star im Raum ist aber das eigens von Roberto geschweißte Metallgestell auf dem eine, von unserem Schreiner Iwan eigens verleimte, Holzplatte aus libanesischer Zeder aufliegt. Mit nur 2,50 m ist das gute Teil auch wesentlich kleiner als unser „Colosso von Montegrosso“ in der Küche und auch etwas kleiner als die Metallkonstruktion in unserem „Master-Bathroom“ (dazu aber in Kürze mehr)… Aber wie heißt es so schön? Manchmal muss eben das Kleine Schwarze sein!

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